STOPP. ZUHÖREN. BEGEGNEN.
Für den 23. Juni 2024 lädt das Ausstellungsteam rund um das Projekt »Gedenk(Stätten)Arbeit für eine Gesellschaft der Vielen« ein zur Eröffnung der Ausstellung »STOPP. ZUHÖREN. BEGEGNEN.«
An diesem Tag wird die Kunst-Ausstellung im öffentlichen Raum auf dem Mehmet-Kubaşık-Platz in Dortmund zum ersten Mal zu sehen sein. Sie erzählt eine Geschichte von Widerstand und Resilienz in NRW, sicht- und hörbar in Form von Skulpturen und Sound. Entstanden ist die Ausstellung in enger Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen, Überlebenden und Familien von Betroffenen und Opfern rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.
Die Ausstellungseröffnung ist am 23. Juni 2024 von 12.00 bis 14.00 Uhr, auf dem Mehmet-Kubaşık-Platz in Dortmund – mit der temporären öffentlichen Skulptur der Künstlerin Cana Bilir-Meier, der Kuratorin Chana Boekle und der Grafikerin Silvia Troian sowie der Sound-Installation der Künstlerin Talya Feldman und des Sounddesigners Carlos Ángel Luppi mit Aufnahmen von Ozan Ata Canani, Berivan Kaya und Microphone Mafia.
Die Ausstellung wird bis einschließlich 24.06.2024 auf dem Mehmet-Kubaşık-Platz zu sehen sein.
Organisiert wird die Ausstellung von Katharina Ruhland, Ali Şirin, Jelle Post, Anke Hoffstadt, Michael Sturm, Fabian Virchow und dem Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus | Neonazismus der Hochschule Düsseldorf (FORENA) – gefördert aus Mitteln des Bundesprogrammes Demokratie leben! und unterstützt von der Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus und Rassismus (LKS.NRW).