[ˈmoːlə]-Team und Partner*innen

[ˈmoːlə] ist ein Projekt des Forschungsschwerpunkts Rechtsextremismus / Neonazismus an der Hochschule Düsseldorf (HSD). Der Forschungsschwerpunkt – kurz: FORENA – ist Teil des Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der HSD.

Praxisübergreifend steht FORENA im Themenfeld seiner Analyse-, Forschungs- und Lehrschwerpunkte im Austausch mit Fachberatungsstrukturen sowie Forschungs- und Praxisnetzwerken der Sozialen Arbeit, der gemeinwesenorientierten Arbeit und der politischen Bildung. Mit seiner Forschungsstätigkeit und Multiplikator*innenarbeit ist FORENA dabei eng verknüpft mit den Angeboten der Lehre und der Ausbildungsformate für Studierende der Sozialen Arbeit. Die Einrichtung und ihre Mitarbeitenden arbeiten entsprechend theoriebasiert und anwendungsbezogen.

Projektpartner*innen in der Entwicklungs- und Erprobungs-Phase des Projektes sind seit April 2022 die Kolleg*innen des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit in NRW (IDA-NRW) und der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.

Im Projektteam sind aktuell eingebunden:

Prof. Fabian Virchow
FORENA, Leitung des Forschungsschwerpunktes Rechtsextremismus / Neonazismus – Projektleitung

Dr. Anke Hoffstadt
FORENA, wissenschaftliche*r Mitarbeitende*r  – operative Leitung, Lehrkonzeption, Analyse und Transfer

Meltem Büyükmavi M.A.
FORENA, Lehrkraft für besondere Aufgaben – Lehrkonzeption und Erprobung
(04.2022 bis 12.2024 als Bildungsreferent*in in Mitarbeit bei den Projektpartner*innen von IDA-NRW Teil des Projektteams in der ersten Projektphase)

Johanna Gesthuysen, B.A.
FORENA, Lehrbeauftragte – Lehre und Erprobung von Lehrmaterial
(05.2022 bis 12.2024 als Wissenschaftliche Mitarbeitende von FORENA Teil des Projektteams in der der ersten Projektphase)

In der ersten Projektphase von April 2022 bis Dezember 2024 waren im Projektteam:

Ulrich Mathias Gerr, M.A.
Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V., Bildungsreferent*in – in der Lehre im Themenfeld »Antisemitismuskritik und Soziale Arbeit« (von 04-2023 bis 12.2024)

Georg Gläser, M.A.
Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V., Bildungsreferent*in – in der Lehre im Themenfeld »Antisemitismuskritik und Soziale Arbeit« (von 04-2022 bis 02.2023)

Elena Kirik, M.A.
Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V., Bildungsreferent*in – in der Lehre im Themenfeld »Antisemtismuskritik und Soziale Arbeit« (von 04-2022 bis 04.2023)

Kontakt und Informationen zu [ˈmoːlə]

Für Kontakt, Fragen und Austausch wenden Sie sich gerne an die Projektkoordination:
Mail: anke.hoffstadt[at]hs-duesseldorf. de | Telefon: +49(0) 211 4351 3086

Förderung und Unterstützung

[ˈmoːlə] wird begleitet und unterstützt von der Landeskoordinierungstelle gegen Rechtsextremismus und Rassismus Nordrhein-Westfalen (LKS NRW) im Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW, gefördert aus Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen und aus Mitteln des Bundesprogrammes Demokratie Leben!