30 Jahre nach dem Brandanschlag in Solingen

Was war damals? Was hat sich verändert? Was ist wieder da? Was müssen wir tun? Ein Gedenken, ein Film und ein Gespräch In Erinnerung an Gürsün İnce, Gülüstan Öztürk, Hatice Genç, Hülya Genç und Saime Genç Auf Einladung des Integrationsrates Köln und des Landesintegrationsrates NRW nimmt FORENA am Mittwoch, den 31.05.2023 mit einem Impuls an der Gedenk- und Austauschveranstaltung im Kölner Wallraf-Richartz-Museum teil: Grußwort der Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und Gedenken an die Opfer vor 30 Jahren in Solingen Grußwort und Einführung von Tayfun Keltek, Vorsitzender Integrationsrat Köln und Landesintegrationsrat NRW – “Dieser Tag war ein Wendepunkt” Film “Hört uns zu – Der Anschlag von Solingen!”… Weiterlesen

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Die Nachbarn schauten einfach weg

In ganz Deutschland richteten die Nationalsozialisten sogenannte Judenhäuser ein. Studenten der Hochschule Düsseldorf spüren der traurigen Geschichte dieser Häuser in der Region nach.   Rheinische Post v. 09.03.2021   https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/kultur/studierende-der-hochschule-duesseldorf-forschen-ueber-judenhaeuser_aid-56668633

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1980-2020: Die vergessene Geschichte des Rechtsterrorismus

Tagung am 29. Oktober 2020 (online-Beteiligung möglich)   Die wenigen Präsenzplätze sind leider schon vergeben. Aufgrund der Hygienevorgaben können Gäste nur noch digital über das Videokonferenztool „BigBlueButton“ an der Tagung teilnehmen. Dazu ist es zwingend erforderlich, dass Sie sich bei uns per Email anmelden. Näheres zu den Anmeldemodalitäten entnehmen Sie bitte dem PDF.… Weiterlesen

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Nicht nur der NSU

Nicht nur der NSU – Eine kleine Geschichte des Rechtsterrorismus in Deutschland – Publikation jetzt aktualisiert und erweitert Rechtsterroristisches Handeln ist durch die Morde und Anschläge der NSU wieder stärker ins gesellschaftliche Bewusstsein gerückt. Gleichwohl haben diese politisch motivierten Verbrechen eine Vorgeschichte – in anderen rechten terroristischen Gruppierungen und Aktionen, in einer gewaltbereiten neonazistischen Szene und nicht zuletzt in fiktionalen Erzählungen und technischen Anleitungen, die als Orientierung für entsprechende, rassistische motivierte Taten dienen konnten.… Weiterlesen

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Multiplikator*innen-Workshop erkundet Anregungen zur Bildungsarbeit mit der preisgekrönten Web-Dokumentation »Gegen uns«

Seit eingen Jahren lädt die mit dem Grimme Online-Award ausgezeichnete Web-Dokumentation »Gegen uns. Betroffene im Gespräch über rechte Gewalt nach 1990 und die Verteidigung der solidarischen Gesellschaft« (RAA Sachsen e.V.) dazu ein, die hier versammelten Erfahrungen, Erinnerungen, Positionen und Beschreibungen zum Erleben und Überleben rechter Gewalt in der pädagogischen Arbeit zu nutzen – ob im Seminar an Hochschule und Uni, in der politischen Bildung, an Schulen und in der Fortbildungsarbeit.… Weiterlesen

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Mit wem kann ich mich zusammentun?

Anlässlich eines Aktions- und Workshoptages, bei dem in Düsseldorf am 25.02.2024 Hunderte Teilnehmende unter dem Motto »Raus aus der Ohnmacht – rein in die Aktion. Was tun gegen die AfD« zu Austausch und Info, Planung und Vernetzung zusammen kamen, sprach der WDR am Montag nach der Veranstaltung im Studiogespräch mit FORENA-Kolleg*in Anke Hoffstadt: über Allianzen gegen rechte Angriffe, über Antworten gegen rhetorische Strategien von Rechts und über Mut und Kraft, die es für starke Positionen gegen antidemokratische Haltungen und Handlungen braucht.… Weiterlesen

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Neuerscheinung zum 30. Jahres­tag des So­linger Brand­anschlags

»Solingen, 30 Jahre nach dem Brandanschlag. Rassismus, extrem rechte Gewalt und die Narben einer vernachlässigten Aufarbeitung«, herausgegeben von Birgül Demirtaş, Adelheid Schmitz, Derya Gür-Şeker und Cagri Kahveci ist bei transript-Verlag erschienen (auch als open access-Veröffentlichung auf der Verlagshomepage). Die Publikation rückt die oftmals weniger beachtete Perspektive der Betroffenen von Rassismus ins Zentrum und beleuchtet die Auswirkungen extrem rechter und rassistischer Gewalt.… Weiterlesen

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1980 – 2020: Die vergessene Geschichte des Rechtsterrorismus

Tagung, 29. Oktober 2020, NS-Dokumentationszentrum Zahlreiche Morde, Sprengstoffanschläge und Überfälle von Rechtsterrorist*innen in der Bundesrepublik prägten das Jahr 1980. Es war das Jahr, als der Terror von rechts einen ersten Höhepunkt erreichte. Beim Anschlag auf das Münchner Oktoberfest am 26. September 1980 wurden 13 Menschen getötet und Hunderte verletzt. In der öffentlichen Wahrnehmung nehmen dieser Anschlag wie auch weitere rechtsterroristische Taten in der „alten Bundesrepublik“ nur einen geringen Stellenwert ein.… Weiterlesen

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